Donnerstag, 29. November 2007

Kapitel:29/ Gold, rot aber am Ende is doch eh alles Brown

„Daniel!!! Wach auf!!!" Daniel lag an Bord, des Schiffes, welches ihn nach Holland bringen sollte, immer noch bewusstlos, als er, in Gedanken, eine Stimme hörte, welche mit Sicherheit nicht ihm gehörte. Da war er sich sicher, erkannte die Stimmen die er normalerweise in seinem Kopf hörte. Sie befahlen ihm immer Feuer zu machen, schönes Feuer, feines Feuer. Na ja, egal…also, da war diese Stimme. Daniel: „Verdammt wer bist du???" Körperlose Stimme: „Daniel, ich bin es, deine schwule Seite!!!" Daniel: „Ich hab keine schwule Seite!!!"

Schwule Seite: „Gib es zu, du hast es doch gewusst, damals als du Christian Slater beim Duschen auf den Schwanz geglotzt hast, oder als du beim Dreh von Batman dich so an Robin gerieben hast." Daniel: „Moment mal. Du bist nicht meine schwule Seite, du bist die schwule Seite von George Clooney!!!" Schwule Seite: „Oh, du hast recht, es steht sogar in meiner Unterwäsche. Nix für ungut." Daniel. „Schon gut, sehn uns." Und die schwule Seite verschwand. Daniel: „Netter Kerl!"

Jan merkte plötzlich dass im Taxi einer neben ihm saß. „Hi! Mein Name ist Brown, Patrick Brown." „Taach, mein Name ist Theodorus Adreas Zwick, Jan Theodorus Andreas Zwick." „Ich habe Sie beim Rap Battle gesehen. Ich hoffe Sie haben mich auch gesehen. Ich war der Kerl in der achten Reihe, gleich hinter Puff Daddy und der dicken russischen Putzfrau Olga der ich die ganze Zeit unterm Rock gucken musste, natürlich unfreiwillig. Sie waren grandios, wie Sie dieses Federvieh fertiggemacht haben. Ich bin ihr größter Fan! Ich möchte genau so sein wie Sie, ein angesehener Musiker, der von allen geliebt wird." Jan: „Ich? Wer ich? Meinen sie mich? Nein, sie meinen doch nicht etwa mich? Sie meinen bestimmt den Taxifahrer." „Wollen Rose kaufen?" „Mich? Nein mich meinen sie nicht. Mich doch nicht." Patrick: „Doch, ich meine Sie Herr Theodorus Andreas Zwick. Darf ich Sie Jan nennen?" Jan: „Mich, nein den Taxifahrer." „Ich nicht Jan, ich haben Autorität!" Patrick: „Wissen Sie Jan, ich bin selbst Musiker. Ich bin der weiße, 60 Jahre jüngere Bruder von James Brown. Doch irgendwie konnte ich nie in die Fußstapfen meines Big Brothers treten. Hauptsächlich Rassisten hören meine Musik, dies war allerdings nie mein Ziel…" Was würde Gustav jetzt sagen, fragte sich Jan. Jan: „Sie mieser Rassist, Sie sind ein mieser Rassist!" Patrick: „Nein, ich habe doch eben gesagt dass ich dass nie wollte." Jan: „Hilfe, ein Rassist! Ein mieser Rassist!" Bei diesen Worten drehte sich irgendwo in Deutschland ein eigentlich relativ bekannter Mann im Bett um.

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