Donnerstag, 13. Dezember 2007

Kapitel:33/You Suck

Den Leuten auf dem Rettungsboot, in dem auch Daniel war, wurde langsam langweilig. Also spielten sie ihre ganz eigene Version von Survivor. Und als schließlich nur noch Daniel und ein schwarzer Harvardabsolvent übrig waren, spielten sie ein Kartenspiel um den zu ermitteln, der nun auf dem Schiff bleiben dürfte.

Jan lief durch die Stadt. Inzwischen hatten sich dort viele Leute versammelt um ein Straßenfest zu feiern. Als Jan nun an ihnen vorbeiging, zeigten sie alle auf ihn und begannen zu lachen. Jan dachte: „Hey, die lachen. Da muss etwas verdammt komisches direkt hinter mir sein." Jan drehte sich um. Hinter ihm war nur eine Ziegelmauer. „Hm, ich muss es verpasst haben." Jan drehte sich um. „Ist das denn die Möglichkeit???"" Gustav stieg aus dem Bus, den er gekidnappt und bis in die Stadt gefahren hatte. „Gustav!!!" Jan freute sich und umarmte Gustav. „Ja..eh, hey…du…" Gustav war verwirrt, denn er hatte die Erinnerung an Jan verdrängt, bis er diesen die Hose runterließ. „…warum hat du keine Hosen an…Jan! Ja, du bist Jan! Ohne Hosen!" „Hey Guys!" Jan und Gustav drehten sich um. „Daniel???" Da stand Daniel, nass und nur in Boxershorts. „Ja, genau. Ich bin es. Ich bin den klaue des genialen Detektivs Original B. Bauer entkommen und bin mehrere Minuten durch eiskaltes Wasser geschwommen nachdem ich meine Kleider und meinen Platz im Rettungsboot an einen schwarzen beim Skat verzockt hatte. Danach wäre ich fast ertrunken als ein Thunfischfängerschiff mich die Küste entlang gejagt hat. Zum Glück war Aquaman in der Nähe und hat mich gerettet!" Stille. „Ja ne, ist klar," sagte Jan. „Drauf geschissen, lasst uns was essen gehen. Ich habe Hunger auf ne Scheibe Schwarzbrot mit nem halben Hähnchen!", sagte Gustav. „Yeah, halbes Hähnchen!", sagte Daniel. „Yeah, gleichgeschlechtlicher Sex!!!", sagte Jan. „Weißt du Jan, ich hab dich kein Stück vermisst!", sagte Daniel. „Ich liebe dich auch!!!", sagte Jan. „I banged your mom!!!", sagte Daniel. „Ihr seit alle beide schwul!", sagte Gustav. „Hier wird niemand gay. Nicht solange ich es verhindern kann. Aber einer von euch wird für immer verschwinden. Für immer!!!", sage der Glatzköpfige Kerl der hinter ihnen auf einem Auto stand. „Oh, mein Gott, ich weiß wer das ist!!! Es ist…", sagte Daniel. Gustav: „Jack Nicolson? Albert Castello? Snoop Dogg???" Jan: „Bob aus der Buchhaltung?" Daniel: „Nein, es ist der Feind aller freien Menschen. Es ist…(dramatischer Trommelwirbel)…Dan Didio!!!" Stille. „Wer?", frage, Jan, während Gustav die aus unerfindlichen Gründen wieder aufgetauchte japanische Stimmungsgruppe verprügelte. „Ja, er hat Recht. Ich bin es, Dan Didio!!! Ich bin der Supervisor dieses Buches und habe schlechte Nachrichten für euch. Ihr saugt!!!" Jan leckte sich die lippen. „Und um das zu beheben muss ich drastische Maßnahmen ergreifen! Einer der Hauptcharaktere, einer von euch die hier stehen wird ab jetzt nie wieder in diesem Buch vorkommen, oder auch nur erwähnt werden. Und zwar…DU!!! Die Person auf die ich zeige!!!"" Und Dan Didio zeigte auf jemanden.

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