Montag, 28. Januar 2008

Kapitel:46/Daniel von Fausten im Kampf gegen Japan...Teil:1

Die Pille wanderte in Daniels Mund und von dort aus in den Magen. Ihm wurde ganz schwummrig und er sah lauter kleine Batman-Fledermäuse um ihn herumfliegen. Je tiefer die Pille in Daniel seinen Weg machte, desto bekiffter wurde er. Mit einem Knall landete er auf dem Boden, wo er neben Gustav landete der schon vorher umgefallen war. Bei Jan hatte die Pille einen ganz anderen Effekt, sie verhinderte lediglich dass er Schwanger wurde. Für Daniel und Gustav begann jedoch eine Reise in ihr Unterbewusstsein um ihre Vergangenheit neu zu erleben.

Vor 5 Jahren in Daniels Gedächtnis:

Daniel: „Yeah,…20 Sekunden bis was?"

Die Japaner hatten ihre Weltbeherrschungsmaschine auf dem Mond gezündet und mit diesem Moment sollte sich alles auf unserem geliebten Erdball ändern, außer dass Pokémon weiterhin das meist verkaufte GameBoy-Spiel aller Zeiten bleiben sollte.
„Die Welt wird von einer japanischen Weltregierung kontrolliert, die einzelnen Staaten bestehen noch, aber die Oberbefehlshaber sind die Japaner“ lautet die offizielle Version des Geschehens. Darauf kamen Daniel und Gustav natürlich gar nicht klar. „Ich hasse die Japaner“, sagten sie wie aus einem Mund. Kurz darauf wurden sie wegen Antipatriotismus festgenommen. Daniel sah nur noch wie Gustav sich mit einem japanischen Sicherheitsfritzen prügelte, während er selbst verschleppt wurde. Daniel: „Hey Leute, ich habs nicht so gemeint, ich liebe die Japaner. Echt mal, ich würde Godzilla am liebsten von Hinten nehmen, und Sushi ist mein Leibgericht….zumindest wenn nichts anderes mehr da ist….aber auch nur dann….scheiße hab ichs verbockt?“ „Si“, sagte der Japaner. Daniel: „Si? Warum zur Hölle sagen Sie ‚si’? Sie sind doch Japaner, Sie müssten doch eigentlich ‚hai’ oder so sagen? BETRÜGER, BETRÜGER, Sie sind kein echter Japaner! HILFE er will mich vergewaltigen!“ Japaner(?): „Halts Maul du Arsch! Ich bin zwar kein Gebürtiger Japaner, aber meine neue Leber kommt von einem Japaner und das macht mich zu 3,4% zum Japaner. Außerdem habe ich eine Ausbildung zum Japaner an der japanischen Hochschule für werdende Japaner angefangen, wo echte Japaner den noch-nicht Japanern zeigen wie ein echter Japaner lebt, spricht und kackt. Das ist echt toll, jetzt kann ich endlich im Schneidersitz scheißen!“ Daniel: „Yeah.“ Japaner-Azubi: „Aber das tut jetzt nichts zur Sache, du kommst in die Anstalt für Nicht-Japaner die was gegen Japaner haben um wie ein richtiger Japaner zu denken, weil du was gegen Japaner gesagt hast und du selbst kein Japaner bist.“ „Was ist denn das für ein Scheiß? Wo ist die Meinungsfreiheit geblieben? Und wo ist Jan?“ Japaner: „Du meinst den Holländer? Der ist ehren Japaner, frag mich nicht warum, aber er hat unsere neue Subkultur gegründet, die Janpaner.“ Daniel: „Verdammt!“ Und so wurde er in die Anstalt gebracht. Ihm wurden die Augen verbunden und er kam in so etwas wie eine Zelle. Nun saß Daniel dort in Gedanken versunken, alleine im Dunkeln. Daniel zu sich selbst: „Tze, Janpaner, die können mich doch alle mal. Wie viele gibt es davon überhaupt? Und warum ist Jan in der Lage so was zu machen?“ „Weil Jan Intelligenter ist als wir denken.“ „Was, wer ist da? Jesus bist du es? Ich habe immer an dich geglaubt, bitte lass mich in den Himmel, oder in die Hölle, aber lass mich bloß nicht zum Japaner werden. Bitte!“ „Nein mein Sohn, ich bin nicht Jesus, und sei beruhigt ich bin auch kein Japaner. Ich gehöre der Antija(n)panischen Bewegung an die Seit ungefähr 40 Minuten existiert und wurde festgenommen weil ich das Firmgebäude von Nintendo mit Eiern beworfen habe.“ „Daniel: Und wie heißt du wenn ich fragen darf?“ Typ: „Meine Name…ist Patrick….und du bist Daniel.“ Daniel: Woher weißt du das verdammt noch mal?“ Patrick: „Ich kenne jemandes den du auch kennst. Seine Socken stinken grotesk und er scheint dumm wie Scheiße zu sein. Holländische Scheiße.“ Daniel: „Das könnte praktisch auf jeden Holländer zutreffen aber ich denke du meinst Jan.“ Patrick: „Richtig. Ich bin ihm seit einiger Zeit auf den Fersen gewesen. Er führt was im Schilde….ich denke unter seiner dummen Masche, die wirklich erbärmlich dumm ist, ist ein gerissener Kerl den wir alle unterschätzen.“ Daniel: „Das ist nicht dein Ernst….Jan??? Der ist selbst zu blöd um aus nem fahrenden Bus zu winken. Außerdem ist er Holländer.“ In dem Moment ging die Tür auf, und jemand schlug Daniel mit einem Knüppel auf den Kopf, sodass dieser zu Boden ging.
Wie in Trance wachte Daniel auf und blickte verwirrt durch die Gegend. „Wo zur Hölle bin ich?“ Er saß auf einem Stuhl. Vor ihm war ein Tisch auf dem ein Blatt, ein Stift und ein Buch lagen. Um ihn herum saßen Leute. Vorne im Raum war so etwas wie eine Tafel. Dort war auch ein Pult, wo ein großer Stuhl in Richtung Tafel stand. Auf einmal drehte sich der Stuhl. Es war relativ dunkel, sodass man das Gesicht des Mannes nicht sehen konnte welcher auf ihm saß. Er hatte eine weiße Katze auf seinem Schoß. „Guten Morgen liebe Klasse. Mein Name ist Jan Theodorus Andreas Blowjob. Ich bin Gründer der Janpaner. Dies ist eine Anstalt für Nicht-Japaner die zu Japanern werden sollen um dem neuen Weltbild zu entsprechen. Was die Japaner allerdings nicht wissen ist….dass ihr alle JANPANER werdet, muhahahaha!“ Daniel: „Wieso verraten alle Bösewichte eigentlich immer ihren Plan?“ Jan Blowjob: „So, so Daniel… hat immer was zu meckern…meinst wohl der totale Experte zu sein was? Du glaubst gar nicht wie leid ich dich bin. Immer hast du mir meine Holländischen Comics zerrissen und hast mich verprügelt weil ich nicht glaube dass Batman im Weltraum atmen kann. Immer wieder hast du meine Holzschuhe in den Kamin geworfen und hast mir gesagt ich soll mir Schule von Adidas kaufen. Dafür wirst du bezahlen mein Freund. Ich bin jetzt der ober-mega Bonze, und DU nicht. Muhahaha. Nummer 3, bestrafe diese Null.“ Daniel: „Dreck.“ Der Typ mit den komischen Stiefeln welcher sich als Nummer 3 entpuppte stand auf und zog Daniel an den Ohren. Daniel: „Hey du Arsch das tut weh! Batman wird dir die Unterhose über den Kopf ziehen wenn er das erfährt!“ Daniel wurde aus dem Raum gebracht. Schreibblockade.

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